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Hochschullehrgang „Islamische Religionspädagogik im österreichischen Kontext“ - letzte Blocklehrveranstaltung abgeschlossen

Dienstag, 29.09.2020

 

Am 25./26. September 2020 wurde mit einer Blocklehrveranstaltung, geleitet von Univ.-Prof. Dr. Martina Kraml und Univ.-Prof. Dr. Zekirija Sejdini, die letzte Lehrveranstaltung des Hochschullehrganges „Islamische Religionspädagogik im österreichischen Kontext“ abgeschlossen.

Der viersemestrige Lehrgang startete im September 2018 als Teil des Projektes „Integration durch interreligiöse Bildung“ an unserer Fakultät in Kooperation mit der KPH Graz.
An 30 Wochenenden setzten sich islamische ReligionslehrerInnen aus der Steiermark und aus Kärnten – berufsbegleitend nach der bis zu 28 Wochenstunden betragenden Tätigkeit an bis zu 15 unterschiedlichen Schulen – mit allgemein- und fachdidaktischen Themen auseinander, mit schulrechtlichen und schulorganisatorischen Fragen, mit der kompetenzorientierten Reifeprüfung im islamischen Religionsunterricht und verschiedensten interreligiösen Aspekten. Auf der Grundlage einer Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten verfassten die TeilnehmerInnen zuletzt Abschlussarbeiten, die vorwiegend von Lehrenden unserer Fakultät betreut wurden.

ReferentInnen aus den Bereichen christlicher und islamischer Theologie und Religionspädagogik, der an den Standorten Graz und Klagenfurt angeboten wurde, waren u.a. Prof. Friedrich Schweitzer (Universität Tübingen), Martin Mahmoud Kellner (Universität Osnabrück), Serdar Kurnaz (Universität Hamburg), Markus Ladstätter (KPH Graz), Mabrouka Rayachi (Islamisches Schulamt, Wien), Bettina Brandstätter (Universität Wien), Abdullah Takim (Universität Innsbruck), Andrea Scheer (KPH Graz), Angelika Magnes (KPH Graz), Monika Prettenthaler (Universität Graz), Christian Feichtinger (Universität Graz).
Wissenschaftlicher Leiter ist Wolfgang Weirer, die organisatorische und administrative Last wurde von Mevlida Mešanović (Projekt „Integration durch interreligiöse Bildung“) getragen.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, vor allem auch den unentgeltlich tätigen BetreuerInnen der Abschlussarbeiten!

Am 13. November werden – so es die allgemeine Lage erlaubt – an voraussichtlich 35 TeilnehmerInnen, die alle Module positiv absolviert haben, die Abschlusszertifikate überreicht.

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