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40 Jahre Islamischer Religionsunterricht in Österreich

Freitag, 03.06.2022

Wolfgang Weirer, Senol Yagdi und Michael Kramer sprechen beim Internationalen Symposium in Wien

Seit dem Schuljahr 1982/83 besteht für muslimische Kinder und Jugendliche in Österreich die Möglichkeit, am islamischen Religionsunterricht teilzunehmen. Wie jeder schulische Religionsunterricht stellt auch dieser ein konfessionell orientiertes Pflichtfach dar. Ziel des Unterrichts ist es, die Kinder und Jugendlichen zu einer verantwortungsbewussten, unvoreingenommenen, von Toleranz geprägten und selbstbestimmten Lebensführung in einer pluralistischen Gesellschaft zu befähigen.

Im Mai wurde im Zuge eines Internationalen Symposiums 40 Jahre Islamischer Religionsunterricht gefeiert. Auf Einladung der Veranstalter, dem Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universtitä Wien, hielten Wolfgang Weirer, Şenol Yağdı und Michael Kramer kurze Vorträge und berichteten aus ihren Forschungsarbeiten.

Wolfgang Weirer blickt dabei - aus katholisch-religionspädagogischer Sicht - auf die Situation des Islamischen Religionsunterricht in Österreich; Şenol Yağdı präsentiert empirische Erkenntnisse und Zugänge zum religiösen Lernen aus Perspektive islamischer Religionslehrer*innen im österreichischen Schulsystem; Michael Kramer blickt auf neue rechtssoziologische Erkenntnisse über den Status quo und die vorherrschenden Herausforderungen des ‚Islamischen Religionsunterrichts'.

 

Weitere Details zur Veranstaltung finden Sie HIER.

 

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